Die Klosterführung begann in der Klosterkirche mit einer Geschichte von Bettina von Arnim, die an der Ursulinenschule bis zum 13. Lebensjahr erzogen wurde. Man erfuhr über ihr Leben und wie sie an der Schule lebte, unter anderem auch von Texten, welche sie selbst geschrieben hat.
Danach ging es nach draußen in den Klostergarten. Die beiden Schülerinnen, die die Führung machten, zeigten uns die Initialen in der Linde, die Bettina von Arnim eigenhändig dort eingeritzt wurden. Heute sind sie nur noch ganz schwach zu erkennen.
Nach dieser Geschichte ging es ins Kloster, in welchem die Schwestern gelebt hatten. Dort durfte man sogar in die Bereiche, die man sonst nicht betreten darf. Man bekam einen sehr guten Einblick wie dort gelebt wurde, indem man die sehr kleinen Zimmer betreten konnte. Früher durfte niemand anders außer die Schwestern in diese Zimmer. Um sich zu treffen, gab es extra einen großen Raum, in dem es zum Beispiel auch einen Fernseher gibt.
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Der Artikel war sehr interessant. Durch die Bilder kann man einen guten Einblick in das Leben der Nonnen bekommen.
War schön auch mal dort zu gucken.